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Murder At The Registry – 30 Years Of Trouble

7.06.2019 Stef Interview, Musik und Szene
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Wie beginnt das alles mit dem Musikmachen? Und wo überhaupt? Wie geht das weiter? Wie schlägt man dem bösen Schicksal ein Schnippchen? Und warum ist der Auftritt im Vorprogramm von Shadow Project  auf dem Wave Gotik Treffen 2019 eine echte Fügung? All das haben wir Tom Stach gefragt, der jetzt seit 30 Jahren mit seiner Band „Murder At The Registry“ quasi verheiratet ist, und wie das nun mal so ist bei einer guten Ehe, es geht mal auf mal ab.

Dieses Interview führten Bryan T. Park und Stefanie Krause |  Kult-Tour Braunschweig

Alles begann 1988 mit zwei Brüdern in ihrem Elternhaus in Vorsfelde und einem Schlagzeug, das die Eltern grad zuvor auf einer Tombola gewonnen hatten. Im Keller in besagtem Haus ins Vorsfelde trafen sich aber vier. Neben den Brüdern Stefan und Holger war auch Dirk als Gitarrist mit von der Partie. Tom sitzt mit uns an seinem Küchentisch, zeigt Fotos und erzählt: „Ich kam damals dazu und war eigentlich Depeche Mode Fan, hatte noch den Kopf voll mit all den NDW-Hits und stand noch ganz am Anfang“. In der Band hat Tom dann den Gesang und den Bass übernommen. Zuerst waren aber die beiden Gitarristen treibende Kraft und insbesondere Dirk war hier Inspirationsgeber, „wegen des ganzen 4AD Programms“, sagt Tom und nennt ein paar Bands, die er damals durch Dirk kennen gelernt hat, „Clan Of Xymox, Dead Can Dance, Cocteau Twins und der ganze Rest“. Der zweite Gitarrist Holger war hingegen Indiefan und brachte damit den rockigen Einschlag einer weiteren Stilrichtung mit in die Band. „Und dann noch Stefan, Schlagzeuger, Metalhead“ und Tom gibt zu: „Eigentlich hab‘ ich mit Metal nichts am Hut, aber ein Metal-Schlagzeuger bringt eine gewisse Kompetenz mit, die halt gerade für eine junge Band wichtig ist, wenn einer straight und energetisch spielen kann und Stefan war ein Naturtalent!“ Wir lachen und ergänzen: „Der wabbernde Elfensound kommt hier quasi auf Panzerketten daher gefahren.“ Tom nickt und stimmt zu.

Und so nimmt alles seinen Lauf mit Murder At The Registry und früh war klar, Eigenkompositionen mussten her, da man nicht auf jedem Geburtstag als Partycoverband spielen wollte. „Die Initiative ging da in erster Linie von Dirk und Holgi aus. Auf der Gitarre gibst du ja erstmal die Harmonie vor und dann ist alles wie mit dem Malen“, vergleicht Tom den Prozess der eigenen Stilfindung. „Ja, aber es sind vier Leute, die die Stifte in der Hand haben“, werfen wir ein und sind erstaunt, als Tom uns erzählt, dass im Proberaum „immer ein sehr konstruktiver Umgang miteinander“ herrschte, „immer schön Kaffee und Kuchen dabei und alles harmonisch“. Und dies ist eine der Grundsäulen für eine junge Band und gar nicht mal so banal für den Erfolg, denn wer ständig um den Stil streitet, kommt zu gar nichts. Und Tom meint: „Ja, jetzt, wo ihr es so sagt, ist es direkt lustig. Wir hatten von Anfang an einen eigenen Sound. Da waren tatsächlich auch so ganz wavige und getragene Sachen dabei und das kommt im Grunde genommen auch durch die zwei Gitarren.“ Die eine Gitarre gibt das Fundament durch Akkorde und die zweite erzeugt die Atmosphäre durch einzeln gespielte Töne und das Delay. Hinzu kommt die zweite Grundsäule, die Fixierung der kreativen Arbeit, und Tom schwenkt eine CD, auf die er durchaus stolz ist: „Wir haben damals sofort ein Demo aufgenommen.“ Sicherlich ist das ein Fenster in die Vergangenheit von Murder At The Registry und ein wichtiges Dokument der frühsten Phase. Schön, das zu haben, denn schon nach zwei Jahren verlagerten sich die Lebensrealitäten. Tom berichtet: „Unser lieber Dirk ging für den Zivildienst in die Berge und wir haben nach Ersatz gesucht und dann habe ich im Jolly den Krause kennen gelernt. Das war 90/91“. Er meint damit Martin Krause, der jahrelang im Grunde genommen neben Tom einen Teil des Zweigestirns von Murder At The Registry verkörperte. Denn wenn der eine Gitarrist geht und ein zweiter kommt, ändert sich was. „Krause brachte einen Synth mit und war halt Cure Fan und hatte schon einige Erfahrungen mit der Akustikgitarre. Hat sich dann aber mit uns, bei uns, durch uns, wegen uns eine E-Gitarre gekauft.“

„So werden Karrieren gemacht“ meinen wir und meinen es ernst, aber Tom muss etwas lächeln. „Ja, du lachst, wir sitzen hier in deiner Küche, aber es gibt Leute, die kennen dich als Mensch nicht, sondern nur deine Musik und feiern die irgendwo auf der Welt total ab“, erklären wir unseren Gedanken. Inspiriert davon erinnert er sich: „Ja, es gibt natürlich auch Anekdoten, die mir zugetragen werden. Ein Veranstalter aus Leipzig etwa, der ein Murder-Shirt anhatte, und damit in Spanien in irgendeiner Undergrounddisco war. Da wurde er gepackt und geschüttelt von einem Typen, weil er halt dieses Shirt anhatte. Unter begeisterten Murder! Murder!-Ausrufen lief der Spanier mit ihm zum DJ, wünschte sich einen Song und brüllte ihm den Text ins Ohr, weil das gerade etwas war, was seine Lebenssituation widerspiegelte“, erzählt Tom und freut sich. Aber zurück zum Thema und den Grundsäulen des Erfolges: „Also mit Krause bekam das alles mal eine definiertere Ausrichtung“, vielleicht klingt das für den einen oder anderen Fan abwegig, aber Tom räumt ein, dass Krauses Einfluss einen „tatsächlich poppigeren und kommerzielleren“ Stil mitgebracht hätte. Und was Krause auch mitgebracht hat, war eine erste Vierspurbandmaschine, und die ist bekanntlich der Merkzettel einer Band. „Und das war gleich ein Riesensprung nach vorne“, folgert Tom und erzählt, wie er bald darauf gearbeitet, gespart und einen eigenen Achtspurrekorder angeschafft hat.

In den Anfangsjahren hat sich die Integrität der Band sicherlich dadurch gut erhalten, dass die Wechsel in der Bandbesetzung immer auch kreativ abgelaufen sind. Nach Dirk kam Krause und so machte man jahrelang mit zwei Gitarren weiter, aber als Holgi ebenfalls ging, stellte sich für die Verbliebenen die Frage, so Tom: „Neben unserem Schlagzeuger war ich ja mit Krause alleine für das harmonische Grundgerüst verantwortlich, und da haben wir uns überlegt, warum eigentlich zwei Gitarren? Zwei Gitarren machen eh zuviel Krach. Wir können das doch auch mal probieren mit einer Gitarre plus Synthie.“ Wie sich herausstellte, war dies nicht nur eine kreative Entscheidung, sondern auch eine schicksalhafte Fügung. Und so übernahm Melanie mit ihrem Synthesizer den Platz von Holger und blieb bis zu dem legendären Auftritt auf dem Wave Gotik Treffen 2000. Legendär deswegen, weil er nie stattgefunden hat. Tom erzählt uns von dieser Episode und ihren Folgen: „Das war dieses Chaos-WGT, was mehr oder weniger in die Geschichte eingegangen ist, als das geilste WGT aller Zeiten, weil nämlich während das Festival schon lief, Gerüchte rumgingen, der Veranstalter sei mit der Kasse durchgebrannt. Wir sollten spielen im Werk II und wir kamen da hin und da kamen uns schon die Techniker und Securities entgegen. Man hat alles abgebaut und weggetragen und wir standen da und fragten uns: Wie, was?“ Das Schicksalhafte an der Situation war jedoch nicht der geplatzte Auftritt selbst, sondern der aufkommende Zweifel danach, und die darauffolgende Diskussion in der Band, die von stilistischen und strategischen Fragen bis zu irrationalen Annahme, man habe als Band immer nur Pech, dann tatsächlich zur Bandauflösung geführten haben. Hier protestieren wir aber lautstark, denn uns scheint es kein Grund zu sein, die Band aufzulösen, nur weil man mal Pech hat.

Daraufhin lehnt sich Tom zurück und erläutert seine Aussage: „Jetzt kann ich euch den Treppenwitz erzählen. Es gibt nämlich noch eine weitere denkwürdige Episode. In den 90ern haben wir also unsere Demos aufgenommen und haben natürlich auch hier und da mit anderen Bands zusammengespielt. Auch mit Into the Abyss mit Iannis dem großen Griechen, der hat eine Rezension geschrieben über unser Tape zu Always On The Brink. Das muss einer gelesen haben in England, nämlich Mick Mercer (Anm.: Journalist und Autor, der insbesondere durch Fotos und Artikel über Goth, Punk und Indie bekannt geworden ist) und der wollte, dass wir einen Exklusivtrack für ihn aufnehmen. Das wurde dann der Song Pump. Den ich übrigens geschrieben habe, weil Silke (Anm.: Toms jetzige Lebenspartnerin) damals nach Indien gegangen ist. Mercer brachte den Song auf einen Sampler mit dem Titel „Hexfiles. The Goth Bible Vol 1.“ inklusive Toms Telefonnummer und Anschrift.

Eine erste Stufe des Treppenwitzes liegt in der Tatsache, dass im Booklet die Zuordnung der Banddaten mit denen einer englischen Band durcheinandergeraten war. Der Sampler aber landete wiederum in den Händen von einem DJ aus dem Ruhrgebiet, der sich über den Song Pump gar nicht mehr einkriegen konnte. Gleichzeitig wunderte er sich immer über die Unstimmigkeiten im Booklet und eines Tages – rund 10 Jahre nach der Veröffentlichung – griff er nun doch zum Telefonhörer und rief bei Tom an. „Bist du der Tom von Murder At The Registry?“, erinnert sich Tom, „ja! Und es hat gleich Klick gemacht und wir haben uns super verstanden! Von da an hatten wir so eine Art Entdecker und Fürsprecher. Der hat uns aufgelegt, der hat uns Konzerte besorgt.“ Das war Thomas Thyssen (Anm.: deutscher DJ, Musikjournalist, Musiker und Konzertveranstalter der Schwarzen Szene), dem die Band viel zu verdanken hat. Und Thyssen wollte ein Konzert organisieren, bei dem Murder At The Registry als Vorband von Shadow Project, Rozz Williams (u.a. Christian Death) neuer Band, spielen sollte. Noch heute merkt man Tom seine Begeisterung an, als er beschreibt, wie er diese Nachricht seiner Band im Proberaum überbrachte. „Yeah“, ruft er aus, „Rozz Williams! Shadow Project. Und wir spielen im Vorprogramm im Zwischenfall“.

Dieses besagte Konzert sollte stattfinden, „wenn das neue Album von Shadow Project fertig ist“, mahnte Thomas Thyssen damals noch zur Geduld. Das anschließende lange Warten endete jedoch in einem unschönen Antizwischenfall. Tom setzt mit nachdenklicher Stimme an: „Und dann kam der 1. April 98 und da rief mich Thomas Thyssen wieder an und erzählte, Rozz Williams habe sich aufgehängt und ich dachte: Das ist jetzt aber ein ganz mieser Aprilscherz. Das kann ja wohl nicht sein!“

Angesichts dieses durchaus makabren Teils der ganzen Geschichte verstehen wir nun auch die traurige Annahme, die Band hätte immer nur kurz davor und knapp daneben gelegen. Geplatzte Konzerte scheinen schicksalhafte Fügungen für Murder At The Registry zu sein. Und obwohl die Band nach dem WGT 2000 faktisch aufgelöst war, ging es dennoch weiter. Tom betont: „Als Melanie und der damalige Drummer raus waren, haben Krause und ich gesagt: So, wir sind jetzt der Kern der Band und machen das hier alles zu zweit“. Die Möglichkeiten dafür waren durchaus gegeben, schließlich hatte man Equipment, Knowhow und Erfahrung. Man suchte lediglich Gastmusiker für Liveauftritte. Doch es kommt oft anders, als man denkt, entnehmen wir Toms Erzählungen, denn „dann kam Andrea ins Spiel. Ich habe sie schon früher als Chemiestudent in meiner Braunschweiger WG kennen gelernt.“ Andrea wollte Chemienachhilfe, aber auch damals schon haben die beiden gemeinsam Tapes aufgenommen, „schließlich war das viel interessanter als Chemie“, schmunzelt Tom. Jedoch ging sie zunächst zum Hauptstudium nach Berlin und erst nach ihrer Rückkehr haben sich die beiden zufälligerweise im Jahr 1999 in der Bücherei wiedergetroffen. „Ja, und dann sind wir zusammengekommen“, sagt Tom. „Andrea hat Klavier gespielt, zwar nur für sich zu Hause“, erklärt er die Situation, aber als dann wieder Konzerte angedacht waren, habe er sie einfach gefragt. „Das Lustige ist nur, dass sie am Anfang gesagt hat, so Band und so, das sei gar nicht ihr Ding. Aber ok, live so ein bisschen, das würde sie machen. Und wie das dann so ist, sie fand nicht nur das Spielen gut, sondern sie war ja auch ein Technik-Nerd und hat sich die ganzen alten Synthesizer gekauft. Und dann kam ich nach Hause und hörte: ‚Du, ich hab mir schon wieder einen neuen Synthie gekauft!‘ “, erzählt Tom begeistert, „und dann haben wir als Paar mit Technik- und Harmonieverständnis in unserem kleinen Tonstudio auch produziert.“ Und dann? „Vollbremsung“, hier wird Tom nachdenklich und wir fragen auch nicht weiter, da uns schon bekannt ist, dass Andreas Tod nicht nur ein großer Rückschlag für die Band, sondern selbstverständlich ein großer persönlicher Verlust für Tom gewesen ist.

Als wenig später auch Krause die Band verließ, weil er als Musiklehrer nach Norwegen gegangen war, lag das Projekt Murder At The Registry zunächst auf Eis. Doch bei Tom geht es trotz der größten Schwierigkeiten offenbar immer weiter. Dies ist auch der Tatsache geschuldet, dass Murder At The Registry für Tom eigentlich immer schon ein „echtes Herzensprojekt“ gewesen ist und dass treue Fans und Fürsprecher selbst in schlimmsten Krisenzeiten die Band nicht aus den Augen verloren haben. Und so schließt sich der Kreis tatsächlich in 2019 und das ist nicht zuletzt auch wieder Thomas Thyssen zu verdanken. „Der hat immer wieder ein gutes Wort für uns eingelegt und das hat jetzt dazu geführt, dass wir nun doch im Vorprogramm von Shadow Project spielen“, sagt Tom dankbar. „Und das ist der Treppenwitz. 20 Jahre später spielen wir auf dem Wave Gotik Treffen und dann auch noch vor der wiedervereinigten, wiederzusammengewürfelten Shadow Project Truppe“, schwärmt er weiter. Wir stimmen ihm zu, freuen uns für ihn und die Band und empfinden dieses Schicksal als eine sehr gerechtfertigte Fügung. „Wir spielen im Täubchenthal in Leipzig am Samstag, den 08. Juni 2019“, verrät uns Tom, „und der Laden erinnert mich an das Braunschweiger Jolly Joker. Es ist auch eine ehemalige Industrieanlage, es gibt oben eine Galerie und unten eine Bühne. Ich habe das Gefühl, wir werden uns da ganz bestimmt wohl fühlen.“

Facebook-Event: Murder At The Registry – 30 years of trouble

Fotos: Stefanie Krause | stef.on.kult.tour

Beitragsbild: TorstenGeyer.com

Titelbild: Oliver Krapp

Stef

Stef

Stefanie Krause ist freie Videojournalistin und Bloggerin. Sie hat Kult-Tour Der Stadtblog gegründet und ist mit ihrem kleinen Team in Braunschweig und Umgebung unterwegs und berichtet hier in Wort, Bild und auch Video.

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