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Kulinarisch-amerikanisch-asiatisch: Rezept für Chow Mein

23.06.2017 Stef Rezepte, Stadt und Leben 0
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Zwischen Szene, Stadtgespräch und Kultur – plötzlich: ein Kochrezept. „Wieso?“, fragt ihr euch vielleicht? Gehört das Kulinarische zur Kultur? Für mich auf jeden Fall! Außerdem ist Kult-Tour Der Stadtblog nie auf traditionelle Kulturbereiche beschränkt gewesen und möchte sich auch immer erweitern. Denn mich interessieren Themen, die das Stadtleben in irgendeiner Weise spannender, schöner und interessanter machen – oder die prinzipiell für eine bewusstere Lebensweise stehen. Sich intensiv mit Kunst, Literatur und Musik zu beschäftigen ist ein Weg, das eigene Leben bewusster zu gestalten. Sich mit unterschiedlichen, internationalen Küchen und Lebensmitteln zu beschäftigen und selber zu kochen, bereichert mein Leben definitiv auch. Jedoch ist es manchmal mitten in der Stadt schwierig, an gute oder außergewöhnliche Lebensmittel zu kommen. Ok: Ich gebe zu, als Nachtmensch ist mir der Markt auch meist zu früh. Deswegen bekomme ich seit ein paar Wochen  freitags eine Kiste mit Gemüse von Athene Bio vor die Tür gestellt. Ganz schön faul von mir, stimmt! Aber es ist genial! Die Lebensmittel sind von hoher Bioqualität und für mich jedes Mal eine Überraschung. Die Bestellung habe ich extra so gestaltet, dass ich nicht weiß, was ich bekomme, damit ich mich von den Waren inspirieren lassen kann. Diesmal wollte ich aus Chinakohl und Möhren keinen Salat machen, sondern ein warmes Gericht. Entschieden habe ich mich für ein Rezept aus der amerikanisch-asiatischen Küche. Chow Mein ist meiner Meinung nach übrigens perfekt für den Sommer, denn es sehr bekömmlich, schmeckt auch lauwarm und mundet am nächsten Tag – vielleicht bei einem Picknick – noch viel besser, da sich die Aromen nach einiger Zeit zu einem ganz besonders harmonischen und sehr leckeren Geschmack verbinden. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Kochen und beim Essen!

Diese Zutaten von Athene Bio inspirierten mich.

Bei den angegeben Mengen habt ihr am nächsten Tag noch etwas übrig, oder ladet doch einfach den netten Nachbarn ein, der euch letzten geholfen hat 😉

Zutaten:

200 gr Chinanudeln

½ Chinakohl, gehackt

2 Karotten, gewürfelt

1 Zwiebel, gerüfelt

100 gr Champignons, in Scheiben geschnitten

500 gr Rinderhackfleisch

500 gr Rinderfond oder einen anderen Fleischfond oder Gemüsebrühe

Rapsöl, Sojasauce, 2 Knoblauchzehen gehackt, frischen Ingwer gehackt, Currypulver, ca 2 Esslöffel Mehl (Maismehl ist z.B. super geeignet und wenn ihr alternativ zu Chinanudeln Glasnudeln nehmt, könnt ihr das Gericht mit Maismehl sogar ganz einfach glutenfrei kochen)

Diese Zutaten habe ich u.a. dazugekauft: Chinanudeln, Currypulver, Sojasauce und Mehl

Zubereitung:

Nudeln kochen und beiseite stellen

Das Gemüse  in einer tiefen Pfanne 6-8 Minuten anbraten und beiseite stellen. Reihenfolge nach Garzeit: Karotten zuerst, dann Champignons und zum Schluss Chinakohl und Zwiebel.

Currypulver, Knoblauch, Ingwer 2 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten

Hitze erhöhen, Hackfleisch hinzugeben und unter Rühren durchgaren

Sojasauce (ungefähr einen Esslöffel) mit dem Fond und dem Mehrl vermischen und dazugießen. Gemüse und Nudeln zugeben und alles durchrühren, bis die Sauce eindickt. Alles bei geringer Hitze und regelmäßigem Rühren 20 bis 30 Minuten köcheln.

Gemüse schnippeln, würfeln und hacken ist ziemlich meditativ

Optional: Mit vorgefundenem Asiakram dekorieren, fotografieren und bei Instagram hochladen 😀 Anschließend hat das Chow Mein die richtige Speisetemperatur. Also ist Social Medie doch zu etwas nütze. Zu diesem Gericht passt übrigens chinesisches Bier oder auch ein Weißwein. Als nächstes gebe ich übrigens eine Idee weiter, was man mehr als nur Kompott aus Rhabarber machen kann: Muffins! Mein letztes Rezept waren Muffins aus Rote Beete, lest gerne mal rein.

Weitere Infos auf der Webseite von Athene Bio: www.athene.bio

 

Stef

Stef

Stefanie Krause ist freie Videojournalistin und Bloggerin. Sie hat Kult-Tour Der Stadtblog gegründet und ist mit ihrem kleinen Team in Braunschweig und Umgebung unterwegs und berichtet hier in Wort, Bild und auch Video.

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Kult-Tour Der Stadtblog ist ein Blog mit Schwerpunkt auf Musik und Indiekultur. Hier erzähle ich, Stefanie Krause, von meinen persönlichen Erlebnissen und Entdeckungen von unterwegs oder aus meiner Heimatstadt Braunschweig. Ich mache und unterstütze alternative Projekte. Mit einer Spende unterstützt ihr mich. Danke! Eure Stef

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